Erfolgreiche Therapien gegen Schuppenflechte
Beschleunigtes Zellwachstum begünstigt Schuppenflechte. Bei gesunden Menschen erneuert sich die oberste Hautschicht in weniger als vier Wochen. Dieser Prozess läuft jedoch schneller ab, setzen nach einer Verletzung oder bei einem neuen Schub der Schuppenflechte die Reparaturmechanismen ein. Die Haut an der betroffenen Stelle verhärtet sich in nur drei bis sechs Tagen.
Die gewöhnliche Schuppenflechte zeigt sich durch auffällig rote Haut mit silbrig-weißen Schuppen. Neben der starken Schuppung leiden Betroffene unter Jucken und Schmerzen. Aber Hauterkrankungen wie die Schuppenflechte oder auch Neurodermitis sind heutzutage kein unabwendbares Schicksal mehr. Mit der passenden Therapie sind sie behandelbar, sofern Sie sich in professionellen Händen wie meiner Ordination befinden.
Neurodermitis – eine entzündliche Krankheit
Die Neurodermitis ist eine komplexe Erkrankung, die aufgrund mehrerer Faktoren entsteht. Die Barrierefunktion der Haut ist nach heutigem Kenntnisstand genetisch gestört. Ein Mangel an bestimmten Proteinen führt zum fehlerhaften Aufbau der schützenden Hornschicht der Haut. Zudem trocknet sie leicht aus und ist dadurch anfällig für jegliche äußeren Einflüsse.
Bei Neurodermitis entzündet sich die Haut leicht und juckt. Kratzen als verständliche Reaktion erhöht die Entzündungen. Dadurch wird auch das Immunsystem mit Stoffen aus der Umwelt konfrontiert und es kommt zu einer Sensibilisierung, bei der bestimmte Zellen des Immunsystems diese Substanzen angreift. Neurodermitis verursacht Stress, schlägt auf das Selbstbewusstsein und mindert die Lebensqualität.
Schuppenflechte ist gut behandelbar
Die Haut steht im Mittelpunkt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Schön und jung auszusehen, ist wichtig. Als Fachärztin für Dermatologie habe ich ein tiefgehendes Verständnis für den Aufbau, die Funktion und mögliche Erkrankungen der Haut. So kann ich die Schuppenflechte zwar nicht heilen, aber gut behandeln. Sie betrifft meistens Bereiche wie Knie, Ellbogen, Kopfhaut, Nägel, den unteren Rücken und das Gesäß.
Psoriasis wird aufgrund einer genetischen Veranlagung als Autoimmunerkrankung eingestuft und ist nicht ansteckend. Infektionen, Medikamente oder psychische Belastungen gehen den ersten Symptomen als Auslöser oft voraus. Möchten Sie sich über Therapiemöglichkeiten informieren? Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin in meiner Ordination in Mödling.